Chance auf eine echte Kindheit!

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Hilfe für Kinder in Uganda

Viele Kinder leben in bitterer Armut. Statt die Schule zu besuchen, müssen sie arbeiten gehen. SOS-Kinderdorf hilft mit vier SOS-Kinderdörfern und angeschlossenen Familienstärkungsprogrammen.

 

Uganda ist nach wie vor eines der ärmsten Länder der Welt. Die ostafrikanische Republik mit der Hauptstadt Kampala hat im Kampf gegen Armut und HIV/AIDS in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte erzielt. Dennoch:

 

  • Über 20 Prozent der Bevölkerung leben noch immer unter der Armutsgrenze
  • Kinder stellen die größte, in Armut lebende Bevölkerungsgruppe dar.

 

Die Zahl der Straßenkinder steigt. Tausende von Kindern wachsen ohne Betreuung und Fürsorge durch Erwachsene auf. Sie müssen schon in jungen Jahren die familiäre Führung übernehmen. Häufig sind sie dazu gezwungen, die Schule abzubrechen und zu arbeiten, um für das Überleben ihrer Familie zu sorgen. Viele dieser Kinder haben nie eine richtige Kindheit erlebt...

 

18 Prozent der Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren sind in Uganda zu Kinderarbeit gezwungen.

SOS-Kinderdorf in Uganda

Vielfältige Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in Not

 

SOS-Kinderdorf-Familien, Wohngemeinschaften, Sozialzentren, Schulen und Kindergärten, Ausbildungsprogramme, medizinische Zentren, Familienstärkung - die Unterstützungsangebote von SOS-Kinderdorf in Uganda erreichen pro Jahr mehr als 32.000 Hilfesuchende.

SOS-Kinderdorf Österreich unterstützt viele dieser Angebote, darunter drei der vier SOS-Kinderdörfer, und zwar in Entebbe, Fort Portal und Kakiri samt der ergänzenden Familienstärkungsprogrammen.

 

500 Kinder und Jugendliche wachsen dort in einem liebevollen Zuhause auf, werden betreut, umsorgt und gefördert. 1.290 verarmte Familien werden  außerhalb der SOS-Kinderdörfer durch die Familienstärkungsprogramme umfassend betreut und unterstützt, damit sie einen Weg aus der Not und Arbeit finden, um sich wieder gut um ihre Kinder kümmern zu können.

 

Ein großer Schwerpunkt der SOS-Hilfe ist auch Kinderrechte zu etablieren und Mädchen und Burschen gleichermaßen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Das SOS-Kinderdorf-Projekt GREEN+ hilft zusätzlich rund 3.200 Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien, mit ökologisch nachhaltigen Investitionen dem Hunger und der Armut zu entkommen.

Ihr Beitrag ermöglicht jungen Menschen in den vier SOS-Kinderdörfern und Familienstärkungsprogrammen eine gute Versorgung, Gesundheit, Bildung und damit einen positiven Lebensweg.

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