Spenden für Peru

Hoffnung und Chance auf eine
selbstbestimmte Zukunft

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Ein Land im Aufbruch mit vielen Verlierern

Die Corona-Pandemie wirft das Land wirtschaftlich um Jahrzehnte zurück, politische Krisen sorgen für Unruhen und Unsicherheit. Bildung und Gesundheit bleiben auf der Strecke. Das trifft besonders junge Menschen, Kinder und Familien, die in einfachsten Verhältnissen leben.

 

  • 33,4 % der Kinder unter 14 Jahren leiden an Armut. Kinderarbeit ist weit verbreitet. 
  • 25 - 30 % der peruanischen Kinder im Alter von 6 - 14 Jahren müssen arbeiten, um zum Familieneinkommen beizutragen

 

Viele Familien zerbrechen, Kinder verlieren ihre Eltern. Deshalb ist es jetzt wichtiger denn je, der jungen Generation zu helfen und sie auf dem Weg zum Großwerden zu unterstützen. Vor allem in den ländlichen Regionen Perus besteht akuter Handlungsbedarf, um die Situation der Kinder zu verbessern. Armutsbekämpfung, verbesserter Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung, die Eindämmung von Kinderarbeit sowie die Stärkung der Familien sind die wichtigsten Ziele dabei. Ein weiterer Fokus besteht in der Reintegration der Kinder und Jugendlichen in ihre Herkunftsfamilien.

 

Mit Ihrer Hilfe haben die Mädchen eine Chance, ihre Ziele zu erreichen: Laura träumt davon, einmal Tierärztin zu sein, ihre Schwester Ana möchte unbedingt anderen helfen können, wenn sie groß ist.

So helfen wir in Peru

SOS-Kinderdorf ist seit vielen Jahrzehnten in Peru tätig. Seit der Eröffnung des ersten SOS-Kinderdorfs 1975 wurden die Aktivitäten im Land kontinuierlich ausgebaut. Heute sind wir im Einsatz für

 

  • Etwa 9.000 Menschen in Not in 10 Familienstärkungsprojekten
  • Über 600 Kinder in 12 SOS-Kinderdörfern
  • Über 400 Jugendliche in 18 Angeboten für Jugendliche
  • LIEBEVOLLES ZUHAUSE.
    Notleidende, verlassene Kinder und Jugendliche finden in den 12 peruanischen SOS-Kinderdörfern ein liebevolles und sicheres Zuhause. Sie werden individuell gefördert, erhalten eine gute Schulbildung und somit eine Chance auf eine positive Zukunft. Eltern aus verarmten Familien werden in Erziehungsfragen beraten und gecoacht – damit Kinder trotz Armut und Krise gewaltfrei aufwachsen.
     
  • GESUND GROSSWERDEN.
    43,6 % aller Kinder unter 3 Jahren leidet in Peru unter Anämie. Die SOS-Community Homes – eine Art Tagesstätte - helfen auch in entlegenen Gebieten durch Aufklärungsarbeit, Kochkurse und Ausspeisungen. Die Kinder bekommen nährstoffreiche und abwechslungsreiche Nahrung, die ihre körperliche sowie geistige Entwicklung fördert.
     
  • GUT AUSGEBILDET.
    Kinder erhalten Lernförderung und hochwertige Bildung, Jugendliche werden auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit bei der Aus- und Weiterbildung unterstützt und beraten.
     
  • WEGE AUS DER KRISE.
    Viele verarmte Familien befinden sich in akuten Krisensituationen: sie werden von SOS-Teams so unterstützt, dass sie Wege aus der Not finden.

Starten Sie eine Spendenaktion für die Kinder und Jugendlichen in Peru!

Ihr wertvoller Beitrag sorgt dafür, dass junge Mädchen und Burschen gut gewappnet auf Unwegsamkeiten des Lebens reagieren können und ihr Traum von einem gelingenden selbstständigen und ganz normalen Leben wahr wird. DANKE!

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