SOS-Kinderdörfer in Guatemala

SOS in Guatemala
Guatemala gilt nach UN-Angaben als das ärmste Land Zentralamerikas. Das Land ist gekennzeichnet von groβen Gegensätzen zwischen arm und reich: Eine kleine Oberschicht verfügt über den Großteil des Nationaleinkommens, während mehr als 75% der Gesamtbevölkerung in Armut leben.

Armut ist einer der Gründe, warum Kinder in Guatemala ihre Familien verlieren. Auf der Suche nach Arbeit und besseren Lebensbedingungen ziehen unzählige Menschen in die Nähe der großen Städte, wo sie häufig in den Elendsvierteln stranden. Im harten Kampf ums Überleben sind Eltern oft nicht mehr in der Lage, sich um ihre Kinder zu kümmern.

Die SOS-Kinderdörfer in Guatemala

Etwa 2.427 Kinder, Jugendliche und deren Familien profitieren von den 21 SOS-Einrichtungen im Land:
- In fünf SOS-Kinderdörfern leben 598 Kinder
- 176 Jugendliche wohnen in fünf Jugendwohnhäusern
- 458 SOS-Mütter und SOS-Mitarbeiter erhalten eine Ausbildung im SOS-Berufsbildungszentrum
- 1.195 Menschen profitieren von den 10 SOS-Sozialzentren

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